Die nach einem französischen General de Cointet benannten Schranken waren vorgesehen, aneinandergekettet Hindernis zu bildeten, und offene Gelände und Strassenteile feindseitig vor den Bunkern zusperren.
Um die Waldlichtung beim Bunker A 729 („Bergerie-Centre“) - auf dem heutigen GoIfgelände - zu sperren, wurde eine über 100m lange „Cointet“-Sperre aufgestellt.
Diese fast 3 m hohen Stahlelemente waren mit Kabeln aneinadergebunden und zur Verschiebung mit Rollen versehen. Letztere ersetzte man durch mit Steinen und Kies gefüllten Pflöcke und verankerte diese im Boden.