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Wasserversorgung

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Die Wasserversorgung wurde durch Fassung, Sandfilterreinigung und Aufbewahrung des Regenwassers auf dem Bunkerdachs sichergestellt.

Ein Bunker verfügte für die Trinkwasserversorgung und Toiletten über einen 1800 Liter fassenden Wasserbehälter. Ein zusätzlicher Wassertank von 300 Litern im Kampfunterstand sicherte die Wasserversorgung für die Kühlung der Maschinengewehre und für das Waschbecken des Unterkunftsraums.

In jedem Bunker befanden sich zusätzlich Natriumkarbonatfläschchen, welche dosiert eingesetzt, dem filtrierten Wasser den Chlorgehalt entzogen.

Die Autonomie an Wasser für 20 Mann Besatzung betrug 30 Tage mit je 25 Liter/Tag/Mann.