In der Verteidigungsorganisation der Befestigungslinie Promenthouse wurden 12 Infanteriebunker von Festungstruppen bedient, welche somit im Inneren jener Werke lebten..
Der äussere Schutz dieser Bunker wurde von Infanterietruppen der Grenzbrigade 1 sichergestellt.
Um die Verbindung der 12 Bunker mit der für den Aussenschutz beauftragten Truppe zu gewährleisten, waren Telefonverbindungen unerlässlich.
Diese Verbindungen wurden durch ober- und unterirdisch permanent verlegte Telefonleitungen hergestellt.
Sie verbianden Schutztruppe und Bunkerbesatzungen mittels FAK im Gelände. Die äusseren Leitungen wurden an die Zentrale der Bunker angeschlossen. Von dort gingen sie entweder zu den Waffenstellungen im Gefechtsstand oder zur Zentrale einer übergeordneten Kommandostelle.
Zusammengefasst waren die FAK hinter der Befestigungslinie im Gelände verteilt und erlaubten somit Drahtverbindungen der Aussentruppen mit den Befestigungswerken. Anhand dieses Verbindungsnetzes konnten die Kommandanten das Feuer der Aussentruppen mit jenem der Bunker koordinieren, ja den Kampf innerhalb der Befestigungslinie führen.